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Spaghetti aglio olio mit Garnelen und Tomaten

Spaghetti aglio olio mit Garnelen und Tomaten

Wir kennen das doch alle: stressiger Alltag und wenig Zeit – da muss das Kochen oft schnell gehen. In meinem Fall stehe ich auch zugegebenermaßen ungern lange in der Küche. Deshalb mag ich vor allem schnelle Gerichte. Nudeln sind eine super Grundlage für die schnelle Küche und außerdem: Pasta geht immer! Heute gab es Spaghetti aglio olio mit Garnelen und Tomaten.

Spaghetti aglio olio mit Garnelen und Tomaten

Zutaten für ca. 3 Portionen:

200 g Garnelen, gegarte, TK oder frisch

300 g Spaghetti

4 Knoblauchzehen

3 Tomaten

1/2 Bund Petersilie

Olivenöl

Salz und Pfeffer

Chilischote(n)

Spaghetti aglio olio mit Garnelen und Tomaten

Die Spaghetti al dente kochen. Währenddessen eine tiefe Pfanne erhitzen, Knoblauch schälen und klein hacken. Einen sehr großzügigen Schuss Olivenöl in die Pfanne geben. Den Knoblauch ganz kurz anbraten, danach die Garnelen dazu geben und ebenfalls anbraten. Aber auch nur kurz, sonst werden die Garnelen zu trocken. Mit Salz und Pfeffer würzen und wer es scharf mag, gibt noch eine frische, gehackte Chilischote dazu. Die Petersilie hacken, die Tomaten schneiden und beides dazu geben, kurz mit durchschwenken.

Nun die fertig gekochten Spaghetti dazu geben, gut mischen, abschmecken und sofort auf Tellern anrichten.

Spaghetti aglio olio mit Garnelen und Tomaten
Spaghetti aglio olio mit Garnelen und Tomaten

Guten Appetit!

Saftiger Zitronenkuchen

So, zum Start ins wohlverdiente Wochenende habe ich noch eine Rezeptidee für euch. Ein Rezept, das die Sonne aufgehen lässt. Es gibt einen Zitronenkuchen!

Zitronenkuchen
Zitronenkuchen

Der Kuchen ist schnell zubereitet, super saftig, frisch und lecker. Genau das richtige für das sonnige Wochenende. Ihr benötigt folgende Zutaten:

300 g Margarine
300 g Zucker
1 TL Vanillezucker
6 Eier
1 Zitrone, abgeriebene Schale und 4 EL Zitronensaft
300 g Mehl
1/2 TL Backpulver
1 Pkt. Puderzucker, gesiebter, für den Guss
6 EL Zitronensaft für den Guss

Zitronenkuchen

Dann geht ´s an die Zubereitung:

Die Margarine schaumig rühren, den Zucker dazu geben und weiter rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat und alles weißlich aussieht. Die Eier einzeln dazu geben und jedes Ei gut verrühren. Dann den Zitronensaft und das Mehl mit dem Backpulver nach und nach dazu geben und kurz unterrühren. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und bei 175°C Heißluft ca. 20 Minuten backen. Nach dem Backen gleich den Zuckerguss anrühren und auf dem Kuchen verteilen.

saftiger Zitronenkuchen
Zitronenkuchen

Der Kuchen gelingt in jedem Fall, er ist unglaublich lecker und er bleibt auch noch nach Tagen so schön saftig. Den Kuchen wird es diesen Sommer definitiv öfter bei mir geben.

Fotoprojekt

Wie ihr auf der Startseite bestimmt schon gelesen habt: Ich studiere Grafik-Design. Letztes Semester standen wieder einige Projektarbeiten an. Unter anderem die Umsetzung dieser Website mit Blog im Fach Screendesign und ein Fotoprojekt im Modul Fotografie, bei dem ich die Food-Fotografie kennen und lieben gelernt habe. Bei meinem Fotoprojekt ging es insbesondere um das Frühstücken. Präsentiert wurde am Ende ein fertiges Fotobuch, das ich euch heute vorstellen möchte.

Als Equipment stand eine Sony DSLR-A230 Kamera zur Verfügung mit folgenden Objektiven: ein 18-55mm und ein Tamron SP 90mm Makro-Objektiv. Ebenso kam fast immer ein Diffusor und ein Faltreflektor zum Einsatz. Fotografiert habe ich vorzugsweise bei Tageslicht vor meinem Küchenfenster. Für die Fotos diente mir als Untergrund entweder der Küchentisch, schwarzes Tonpapier, Tischwäsche oder Reste eines Laminatbodens, den ich mir hierfür im Baumarkt besorgt habe. Als Hintergrund habe ich häufig farbiges Tonpapier verwendet. Die Bilder wurden alle in Farbe fotografiert und anschließend zum Teil in Photoshop ein wenig nachbearbeitet. Das fertige Fotobuch enthält nun Frühstücksgerichte mit Rezepten, bei dem auch der ein oder andere Vorgang des Zubereitens fotografiert wurde.

Da ich mich vor diesem Projekt nie mit der Fotografie näher auseinandergesetzt habe, war das Fotoprojekt auf jeden Fall eine große Herausforderung für mich. Nachdem aber die ersten Bilder im Kasten waren und ich die Ergebnisse gesehen habe, war ich sehr motiviert, was die nächsten Shootings anging. Ich habe während der letzten Monate sehr viel gelernt. Hinter einem guten Foto steckt einfach mehr, als nur den Auslöser an der Kamera zu drücken. Ich habe häufig mehrere hundert Aufnahmen an einem Shooting-Tag gemacht, bis ich mit den Bildern zufrieden war. Schlussendlich hat mir das Fotoprojekt unglaublich viel Spaß gemacht und ich habe mit dem Fotografieren eine kleine Leidenschaft in mir entdeckt.

Ich hoffe euch gefällt das Ergebnis und vielleicht ist ja auch das ein oder andere Rezept für euch dabei ;)